Kurzmitteilungen

Ab wann spricht man von Altersdiskriminierung?

Der Sozialverband VdK bringt in seinen internetbasierten Sendungen (vdk-tv) aktuelle Probleme der Sozialpolitik zur Sprache und hatte sich im März 2019 an den Beiratsvorsitzenden Prof. Dr. Heinz-Günther Borck mit der Bitte um Unterstützung gewandt. Dieser erklärte seine Bereitschaft zur Mitwirkung und schlug vor, zusätzlich mit zwei von den diskriminierenden Altersgrenzen in Gerichtsverfassungsgesetz und Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland betroffenen Personen zu sprechen. Die Gespräche wurden in Koblenz am 3. April 2019 aufgenommen.
-> Film: „Ab wann spricht man von Altersdiskriminierung?“

Koblenzer Seniorenbeirat sucht Sie!

Koblenzer Seniorenbeirat sucht Sie!

Möchten Sie sich für die Belange der Koblenzer Seniorinnen und Senioren einsetzen? Die Stadt und das Miteinander der Generationen auch seniorenfreundlich gestalten?

Voraussichtlich am 26. August 2019 wird sich der Seniorenbeirat der Stadt Koblenz, der seit 1997 die Interessen fast eines Drittels der städtischen Bevölkerung vertritt, neu konstituieren.
Alle Koblenzer Bürgerinnen und Bürger , die das 60ste Lebensjahr vollendet haben und aktiv an der Gestaltung eines für alle Generationen lebenswerten Lebens in Koblenz mitwirken wollen, können sich im Seniorenbeirat für die Teilhabe auch älterer Menschen an politischen, kulturellen und sozialen Entscheidungsprozessen einsetzen.
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Altersdiskriminierung in der rheinischen Kirchenordnung – Vortrag Prof. Borck vor dem Evangelischen Seniorennetzwerk der EKiR

Am 29. März 2019 wandte sich  der Beiratsvorsitzende Prof. Dr. Heinz-Günther Borck vor dem Evangelischen Seniorennetzwerk in Bonn gegen die altersdiskriminierenden, über 400000 Gemeindemitglieder ausgrenzenden  Bestimmungen über die Altersgrenze für Presbyter in der Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR). Er erklärte sie für unvereinbar mit den tragenden Grundsätzen des deutschen  Verfassungsrechts, an das die Kirche als Körperschaft öffentlichen Rechts gebunden ist. Näheres hier:

http://www.live-pr.com/altersdiskriminierung-in-der-ekir-ev-kirche-r1050724713.htm

Eine Weihnachtsfeier mit zwei Preisträgern

Bürgermeisterin Ulrike Mohrs besucht die Plenarsitzung

 

Der Seniorenbeirat sagt „Dankeschön“

Anlässlich des diesjährigen Sozialempfangs der Stadt Koblenz
ausgerichtet vom Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales
wurde dessen langjähriger, städtischer Organisator, Gisbert
Morgenroth in den Ruhestand verabschiedet.
Während seiner 15 jährigen Tätigkeit war Gisbert Morgenroth
auch ein ständiger Begleiter des Seniorenbeirats, den er bei zahl- reichen Aktivitäten unterstützte.

Der Seniorenbeirat sagt „Dankeschön“ und wünscht Ihm im neuen Lebensabschnitt viel Gesundheit und alles Gute.

Eine Weihnachtsfeier mit zwei Preisträgern

Der Seniorenbeirat der Stadt Koblenz hat ein bewegtes Jahr hinter sich, nun war es an der Zeit, in gemütlicher Atmosphäre das Jahr Revue passieren zu lassen.

Die urig gestaltete Scheune im Weinhaus Toni Reif in Koblenz Moselweiß war gefüllt bis auf den letzten Platz. Der Vorsitzende, Prof. Dr. Heinz-Günther Borck, begrüßte die Anwesenden aufs herzlichste und gab einen kurzen Rückblick über die vielen Projekte, die der Seniorenbeirat der Stadt im vergangenen Jahr anstoßen, bewegen und abschließen konnte, wie zum Beispiel das Generationenfest auf dem Spielplatz Trifter Weg in Koblenz Metternich, die maßgebliche Mitgestaltung des Projektes „Fußgängerfreundliche Stadt Koblenz“ und nicht zuletzt die einstimmige Entschließung im Koblenzer Stadtrat gegen Altersdiskriminierung im Ehrenamt.
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Gutes tun: Tipps für Spender

Bürger-Newsletter
der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes

Gutes tun: Tipps für Spender


Gerade in der Weihnachtszeit wollen viele Leute Geld spenden – beispielsweise für soziale Einrichtungen oder für Menschen, denen es nicht so gut geht. Doch immer wieder machen Meldungen die Runde, dass Betrüger diese Spendenbereitschaft ausnutzen, um sich selbst zu bereichern. Trotzdem sollte niemand aus diesem Grund darauf verzichten, andere in Notsituationen zu unterstützen. Lassen Sie sich jedoch nicht unter Druck setzen – weder durch Werbende an der Haustür oder auf der Straße noch durch gedruckte Spendenwerbung. Denn Spenden und Fördermitgliedschaften sind freiwillige Leistungen, zu denen niemand überredet, genötigt oder gar gezwungen werden sollte. Stark Mitleid erweckende und gefühlsbetonte Werbung ist ein Kennzeichen unseriöser Organisationen.

Wer sicher gehen will, dass seine Spende ankommt, kann sich bei der Spendenberatung informieren. Die Spenderberatung des Deutschen Zentralinstituts (DZI) für soziale Fragen bewertet Hilfsorganisationen mit Spendersiegeln und hat die sieben wichtigsten Tipps für Spender herausgegeben. Mehr zum Thema Betrug lesen Sie auch auf unserer Website.

-> Spendenberatung des DZI

-> 7 wichtige Tipps für Spender

-> Polizeitipps gegen Betrug

LKA-RP: Was ist nach einem Einbruch zu tun?

November 2018

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, www.polizei-beratung.de

Mainz (ots) – Es ist eine Situation, die keiner in seinen eigenen vier Wänden erleben möchte: Sie kommen nach Hause, die Tür ist aufgebrochen und die Räume sind verwüstet. Auch wenn der erste Schock nach einem Einbruch groß ist, müssen Betroffene jetzt einige Dinge regeln. Die Polizei Rheinland-Pfalz klärt auf, was zu tun ist.
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Koblenzer Stadtrat einstimmig gegen Altershöchstgrenzen im Ehrenamt und für ein Altersdiskriminierungsverbot im Grundgesetz

Am 27. 9. 2018 schrieb der Koblenzer Stadtrat Geschichte: Als erstes kommunales Selbstverwaltungsorgan überhaupt verabschiedete er einstimmig eine vom Seniorenbeirat vorgelegte Entschließung gegen Altersdiskriminierungen – sie soll an Landesregierung, Landtags- und Bundestagsabgeordnete mit der Bitte um entsprechende Unterstützung gehen.

Näheres hier

und (etwas erweitert) unter