Musik ist ein verbindendes Element

Arbeitskreis Bildung und Kultur des Seniorenbeirates der Stadt Koblenz besucht die Musikschule

Koblenz. Monika Artz, Sprecherin des Arbeitskreises Bildung und Kultur, lud kürzlich gemeinsam mit dem Leiter der Musikschule Koblenz Hans-Peter Lörsch zu einer Führung vor Ort ein. Der Einladung folgten zahlreiche interessierte Zuhörer, worüber sich insbesondere Monika Artz freute.
Hans-Peter Lörsch gab zu Beginn einen kurzen Überblick über die positive Entwicklung der Musikschule und unterstrich, dass Musik ein verbindendes Element sei.

Der Arbeitskreis beim Besuch der Musikschule.
Der Arbeitskreis beim Besuch der Musikschule.

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Altersdiskriminierung muss abgebaut werden

Seniorenbeirat fordert Unterstützung von politischen Parteien

Koblenz. „Die Bestrebungen des Koblenzer Seniorenbeirates, gegen Altersdiskriminierung anzugehen, müssen auch von den Fraktionen der politischen Parteien, die meinungsbildend in den zuständigen Parlamenten vertreten sind, unterstützt werden“ , so der stellvertretende Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt Koblenz, Ingo Degner.

Vor kurzem wurde die Unterstützung auch von der Mitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung Rheinland-Pfalz beschlossen, in welcher der Koblenzer Seniorenbeirat durch seine Delegierten, den Vorsitzenden, Professor Dr. Heinz-Günther Borck und dessen Stellvertreter Ingo Degner, vertreten war. Dieses allein aber reiche nicht aus, sagte Ingo Degner und forderte die im Beirat vertretenen Mitglieder der Seniorengruppierungen aus politischen Parteien auf, in ihren Entsendestellen für weitere Unterstützung zu werben.

Beispielgebend hat Ingo Degner deshalb in seiner Eigenschaft als Mitglied des Landesvorstandes der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus durch diesen einen Antrag zur Landeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft eingebracht, der die rheinland-pfälzische Landesregierung auffordert, auch über den Bundesrat den Gesetzgeber zu veranlassen, den diskriminierenden § 33 Nr. 2 im Gerichtsverfassungsgesetz zu streichen, der Staatsbürger, die das 69. Lebensjahr vollendet haben, von der Übernahme eines Ehrenamtes als Schöffe ausschließt. Diese altersdiskriminierende Bestimmung im Gerichtsverfassungsgesetz wurde erst 1974 in das Gesetz eingefügt. „Zuvor gab es diese Altersbegrenzung nicht“, stellt der Seniorenbeirat der Stadt Koblenz fest.

Pressemitteilung

Seniorenbeirat der Stadt Koblenz

Antrag gegen Altersdiskriminierung geht in neue Runde

Bayerischer Landtag stimmt dem Antrag „Altersdiskriminierung abschaffen – Ehrenamt der Schöffen stärken“ zu.

Koblenz. „Nach der für uns erfolgreichen Mitgliederversammlung bei der Landesseniorenvertretung (LSV) Rheinland-Pfalz geht unser Antrag nun in eine neue Runde und hat den bayerischen Landtag passiert. Hubert Aiwanger hat unseren Antrag zusammen mit seiner Partei Die Freien Wähler erfolgreich eingebracht “, freut sich der Vorsitzende des Seniorenbeirats Koblenz Prof. Dr. Heinz-Günther Borck. Ein besonderer Erfolg, denn schon lange setzt sich Prof. Borck gemeinsam mit dem Seniorenbeirat für eine Aufhebung der Altersgrenze bei der Berufung von Schöffen ein. Damit der Ruf danach auch ganz bestimmt nicht verhallt, hat Prof. Borck in Umsetzung des letzten Beiratsbeschlusses vom 18.Juni erneut Bundesjustizminister Heiko Maas aufgefordert, Maßnahmen gegen diskriminierende Altersgrenzen zu ergreifen. Gleichzeitig hat er das Familienministerium, Bundestagspräsident Norbert Lammert sowie Kerstin Steinke als Vorsitzende des Petitionsausschusses davon ebenso in Kenntnis gesetzt wie die aus Koblenz stammenden Bundestagsabgeordneten Detlev Pilger (SPD) und Michael Fuchs (CDU). „Wer weiß? Vielleicht schreiben wir Rechtsgeschichte“, schmunzelt Prof. Dr. Borck.

Prof.Dr.Heinz-Günther Borck, Vorsitzender
Prof.Dr.Heinz-Günther Borck, Vorsitzender

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Arbeitskreis Demografie und Stadtentwicklung ruft zur Teilnahme an Befragung auf

Koblenz. Rechtzeitig und parallel mit der aktuellen Online Befragung zu den Wohnwünschen in Koblenz konnten sich die Teilnehmer an der Sitzung des AK Demografie und Stadtentwicklung ein Bild über Gemeinsamens Wohnen in Koblenz am Beispiel der Wohnanlage, Boelckestraße, in Koblenz-Rauental machen. Der Vortrag und die Vorführung von zwei Video Filmen gaben einen Einblick in die Wohnsituation der Mieter, die auch persönlich zu Wort kamen und ihre Zufriedenheit zum Ausdruck brachten.

Nach der Sitzung des Arbeitskreises Demografie und Stadtentwicklung im Rathaus bedanken sich Prof. Dr. Heinz-Günther Borck, Vorsitzender des Seniorenbeirats (links) und Edgar Kühlenthal, Sprecher des Arbeitskreises (rechts) bei der Referentin Christine Holzing. Alle drei appellierten an die Koblenzer Bürgerinnen und Bürger an der Online Befragung teilzunehmen.
Nach der Sitzung des Arbeitskreises Demografie und Stadtentwicklung im Rathaus bedanken sich Prof. Dr. Heinz-Günther Borck, Vorsitzender des Seniorenbeirats (links) und Edgar Kühlenthal, Sprecher des Arbeitskreises (rechts) bei der Referentin Christine Holzing. Alle drei appellierten an die Koblenzer Bürgerinnen und Bürger an der Online Befragung teilzunehmen.

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Podiumsdiskussion Generationenübergreifendes Wohnen

Prof. Borck begrüßt die Teilnehmer der Podiumsdiskussion
Prof. Borck begrüßt die Teilnehmer der Podiumsdiskussion

Am 6.11.2015 fand eine Podiumsdiskussion über „Aspekte des generationenübergreifenden Wohnens“ in der DRK-Begegnungsstätte An der Liebfrauenkirche 20, 56068 Koblenz, statt. Im Ergebnis waren sich alle Teilnehmer darin einig, dass Projekte generationenübergreifenden Wohnens von und in der Stadt Koblenz gefördert werden sollen. Hierzu soll eine Lenkungsgruppe beim Oberbürgermeister eingerichtet werden.

Landesseniorenkongress Mainz, Rheingoldhalle
Landesseniorenkongress Mainz, Rheingoldhalle

Eine gemeinsam mit dem Kreisseniorenbeirat Mayen-Koblenz organisierte Fahrt  zum Landesseniorenkongress in Mainz fand am 4.11.2015  statt.

Altersdiskriminierung? Nein Danke!

Antidiskriminierungsantrag des Koblenzer Seniorenbeirats auf Empfehlung des Vorstandes von der Landesseniorenvertretung Rheinland-Pfalz einstimmig angenommen

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Seniorenbeirat: Markus Scherer führt den Arbeitskreis Bildung und Kultur durch das Theater Koblenz

Pressesprecher des Theaters Koblenz führte den Arbeitskreis hinter die Kulissen

Koblenz. Monika Artz, Sprecherin des Arbeitskreises Bildung und Kultur, lud kürzlich gemeinsam mit Markus Scherer, Pressesprecher des Theaters Koblenz, zu einer Führung durch das Theater Koblenz ein. Der Einladung folgten zahlreiche interessierte Zuhörer, worüber sich insbesondere Monika Artz freute.
Markus Scherer führte nach einem kurzen historischen Überblick seine Gäste auch hinter die Kulissen des Theaters. Neben der Erläuterung von technischen Abläufen auf der Bühne, zeigte Scherer dem Arbeitskreis die Garderobenräume, die Maskenbildnerei, die Kulissenwerkstatt, den Malersaal, den Orchestergraben und vieles mehr. Die dabei von Herrn Scherer anschaulichen Ausführungen verdeutlichten, wieviel Arbeit in jeder einzelnen Produktion des Theaters steckt.

Der Arbeitskreis und Interessierte bei einer Führung durch das Theater Koblenz.
Der Arbeitskreis und Interessierte bei einer Führung durch das Theater Koblenz.

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Seniorenbeirat: Generationenübergreifendes Wohnen in Koblenz

Der Arbeitskreis „Demographie und Stadtentwicklung“ diskutierte darüber, wie man in der Zukunft wohnen wird

Koblenz. Mit neuen Wohnformen reagiert unsere Gesellschaft auf die demografische Entwicklung. Beim generationenübergreifenden Wohnen wird sowohl das gemeinschaftliche Wohnen als auch das Zusammenleben mehrerer Generationen realisiert. Im Arbeitskreis “Demografie und Stadtentwicklung“ informierte Sascha Langenstein, Stadtplaner im Amt für Stadtentwicklung und Bauordnung der Stadt Koblenz über den wichtigen Stellenwert dieses Zukunftsthemas sowohl im Masterplan als auch im Wohnraumversorgungskonzept der Stadt Koblenz. Er wies auch auf die fehlenden finanziellen Möglichkeiten der Stadt zur Umsetzung konkreter Projekte hin.

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Seniorenbeirat: Markus Scherer zu Gast beim Arbeitskreis Bildung und Kultur

Pressesprecher des Theaters Koblenz hielt informativen Vortrag über den Spielplan 2015/16 und stellte sich den Fragen des Arbeitskreises

Koblenz. Markus Scherer, Pressesprecher des Theaters Koblenz, zeigte sich in seinem Vortrag sichtlich erfreut darüber, dass man die Aufführungsrechte für das Musical „Cats“ erwerben konnte. Anstellte von „Jesus Christ Superstar“ wird „Cats“ noch in diesem Jahr aufgeführt, wogegen ersteres auf die kommende Spielzeit verschoben wurde.
„Dass trotz angespannter Haushaltslage und knapper Kassen dennoch ein so breitgefächertes Angebot im Theater Koblenz möglich gemacht wird, ist überaus lobenswert“, kommentiert die Sprecherin des Arbeitskreises Monika Artz den Vortrag Scherers.
In der anschließenden Diskussions- und Fragerunde gab der Pressesprecher des Theaters ausführliche Antworten auf Fragen wie, warum es keinen Aufzug im Theater gibt und ob man nicht mehr Operetten ins Programm nehmen könnte.

Der Arbeitskreis mit Sprecherin Monika Artz im Gespräch mit Markus Scherer.
Der Arbeitskreis mit Sprecherin Monika Artz im Gespräch mit Markus Scherer.

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